Eines der größten Probleme in allen Gesundheitssystemen stellt nach wie vor die korrekte Diagnose dar. So konnte in Studien gezeigt werden, dass im Schnitt über 30 % der von Humanmedizinern gestellten Diagnosen falsch sind. Während der Mensch seinem Therapeuten verbal mitteilen kann, wo es schmerzt und wie sich dieser Schmerz äußert und dem Humanmediziner darüber hinaus ein breites Spektrum an Diagnose-Verfahren zur Verfügung steht, sind wir beim Tier auf Aussagen des Besitzers und relativ wenige diagnostische Verfahren wie z.B. Blutbild oder Röntgen angewiesen. Aber wird das Knieproblem tatsächlich vom Chip verursacht, der im Röntgenbild am Rand des Gelenkspalts zu erkennen ist? Oder hängt das Knieproblem mit den hormonellen Störungen des Tieres zusammen, die – wie auch vom Menschen bekannt – zu erheblichen Knieschmerzen führen können?
Die Kinesiologie bietet hier ein diagnostisches Werkzeug, bei dem mittels Muskeltestabfrage ein Störfeld auf:
- elektrischer-energetischer Ebene ( geopathische Störfelder, Hochspannungsleitungen, Umwelteinflüsse, Narbenstörfelder, Herde, Chakren und Meridiane etc.).
- emotionaler Ebene (Trauma, Lebensumfeld, Emotionen etc.)
- biochemischer Ebene (Ernährung, Übersäuerung, Belastung durch Toxine, Entzündungen und Infektionen, Hormonstörungen etc.)
- struktureller Ebene (angeborene anatomische Defekte, Arthrosen, Tumore, Muskuläre Blockaden etc.)
aufgedeckt und sofort mit ebenfalls ausgetesten Therapien behandelt werden kann. Auch Medikamente, die später bzw. über einen längeren Zeitraum verabreicht werden müssen, werden hier ausgetestet.
Den Muskeltest entwickelte der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Goodheart, der beobachtete, dass sich physische und psychische Vorgänge im Lebewesen auch im Funktionszustand seiner Muskeln spiegeln.
Im Bereich der Tiere schaltet man eine Surrogatperson (Mittler) zwischen, um mit dem Tier über den Muskeltest zu kommunizieren.