Therapie mit modifizierten Körperflüssigkeiten
Training für das Immunsystem
Das Immunsystem ist es, welches dem Körper das Überleben in der Umwelt überhaupt erst ermöglicht. Krankheitsbilder, die im weitesten Sinne mit einem gestörten Immunsystem einhergehen (Allergien, Dermatosen, Rheuma usw.) nehmen in der täglichen Praxis einen immer größeren Platz ein. Entsprechend ist die therapeutische Stimulierung. Regulierung und Stärkung des Abwehrsystems sind das Ziel des naturheilkundlichen Therapeuten. Die Therapie mit modifizierten Körperflüssigkeiten spielt hierbei eine maßgebliche Rolle in der Praxis. Zur Anwendung kommen Eigenblut, Eigenurin, Sputum oder auch andere Körperflüssigkeiten. Individuell können dann auch noch homöopathische Mittel zugesetzt werden. Die Verabreichung erfolgt – anders als bei der konventionellen Methode – oral, weil damit auch das spezifische (erworbene) Immunsystem ( B- und T-Zellen) erreicht wird und nicht nur das unspezifische (angeborene) Immunsystem (z.B. Makrophagenaktivierung).